Der LJV ist in zwei Regional-, 24 Kreisgruppen und 238 Hegeringe unterteilt. Das entspricht etwa der Verwaltungsgliederung im Lande.
Hier finden Sie interessante Informationen zu den einzelnen Kreisgruppen des LJV.
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
78.700 ha
Zahl der Hegeringe:
14
Zahl der Reviere:
181 und 17 staatliche Eigenjagdbezirke
Vorkommende Hauptwildarten:
Rot- Muffel- Reh- und Schwarzwild
Vorsitzender der Kreisgruppe Ahrweiler:
Ralf Schmidt
Telefon: 0177 7362702
E-Mail
Ansprechpartner für die jagdliche Aus- und Weiterbildung:
Lars Henscheid
Telefon: 0177 9560532
E-Mail: E-Mail
Birgit Gross
Telefon: 02225 12797
Mobil: 0151 40071483
E-Mail: E-Mail
Homepage:
www.jagd-aw.de
www.ljv-kg-aw.de
Besonderheiten:
Die Kreisgruppe verfügt über eine eigene „Rollende Waldschule“ mit über 80 Einsätzen jährlich.
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
64.200 ha, davon sind ca. 32.000 ha bewaldet
Zahl der Hegeringe:
9
Zahl der Reviere:
167
Vorkommende Hauptwildarten:
Neben Rot-, Reh- und Schwarzwild werden Fuchs, Dachs, Hase, Wildtaube, Wildente sowie vereinzelt Damwild bejagt.
Vorsitzender der Kreisgruppe Altenkirchen:
Dr. Heiner Nöllgen
Telefon: 02685 202
E-Mail
Folgende aktive Ausbilder (Mentoren) von Jagdscheinanwärtern
wurden durch die Kreisverwaltung Altenkirchen nach § 23 Abs. 3 Landesjagdverordnung (LJVO)bestellt:
Evgenia Bitzer
Tel.: 0151 70233682
Hans Jürgen Rübesam
Tel.: 02685/70180
Raimund Reuber
Tel.: 02294/9996533
Sven Reuber
Tel.: 02294/9996533
Sebastian Niederer
Tel.: 01512 5291922
Mike Thieke
Tel.: 0160/2406371
Stephan Schnura
Tel.: 02685/988863
Lothar Böhringer
Tel.: 02681/3294
Sebastian Jakob
Tel.: 0160/8440494
Eberhard Raßbach
Tel.: 0157/77395542
Björn Reuber
Tel.: 015730190526
Uwe Oppermann
Tel.: 0151 15701335
Heiko Fries
Tel.: 0175/2471309
Wolfgang Meyer
Tel. :0170/7700351
Homepage:
https://altenkirchen.ljv-rlp.de/
Besonderheiten:
Die Kreisgruppe Altenkirchen liegt im nördlichsten Landkreis von Rheinland-Pfalz und zugleich auch im nördlichsten Teil des Westerwaldes. In der Region finden sich Spuren des Sozialreformers Friedrich-Wilhelm Raiffeisen, der hier gelebt und gewirkt hat, sowie wunderbare und vielfältige Naturräume mit hohem Waldanteil und spannende Naturdenkmäler. Zu nennen sind da der sagenumwobene Druidenstein, eine Basaltpyramide bei Kirchen-Herkersdorf und die “Glockenbuche” in Dickendorf. Auch andere Sehenswürdigkeiten, wie das Wasserschloss Crottorf, die reetgedeckte 400 Jahre alte “Steinches Mühle” in Daaden oder das Wallfahrtskloster Marienthal sind zu bestaunen. Viele weitere kulturhistorische Bauwerke runden das interessante Bild der Region ab.
Das Mittelgebirge Westerwald zeichnet sich durch einen hohen Baumbestand, weitläufige Wiesen und Felder und urige Streuobstwiesen aus. Aber auch Höhenlagen zwischen 300 bis 600 m bieten ideale Lebensräume für alle heimischen Wildarten. Das Waldkleid ist gekennzeichnet durch Mischwälder aus Eiche, Buche, Fichte, Ahorn, Esche, Birke, Lärche, Tanne und Douglasie. Vormals geprägt vom Erzbergbau und Basalt- Schiefersteinbrüchen haben sich in den stillgelegten Gruben und Steinbrüchen zahlreiche Naturschutzgebiete mit seltenen Pflanzen und Tieren etabliert. So kann man in den einzelnen Revieren durch aus auf wilde Orchideen treffen sowie Eisvögel und Schwarzstörche beobachten. Neben Reh- und Schwarzwild werden Fuchs, Dachs, Hase, Wildtaube, Wildente sowie vereinzelt auch Dam- und Rotwild registriert. Als regionale Besonderheit kann man das Vorkommen von Haselhühnern in einem der Hegeringe hervorheben.
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
117.800 ha
Zahl der Hegeringe:
13
Zahl der Reviere:
223
Vorkommende Hauptwildarten:
Rotwild, Schwarzwild, Rehwild, vereinzelt Muffelwild
Vorsitzender der Kreisgruppe Bernkastel-Wittlich:
Dr. Thomas Schwarz
Tel: 06531-9393094
E-Mail
Homepage:
https://bernkastel-wittlich.ljv-rlp.de
Besonderheiten:
Der Landkreis Bernkastel-Willtich ist der zweitgrößte Landkreis in Rheinland-Pfalz. Geprägt ist die Region durch die drei großen Landschaften Eifel, Mosel und Hunsrück. Im Landkreis findet sich auch der Erbeskopf (816 m), die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz.
Vorsitzender der Kreisgruppe Bitburg-Prüm:
Ansgar Billen
Telefon: 06506-910677
Mobil: 0160-5309602
E-Mail: E-Mail
Homepage:
www.bitburg-pruem.ljv-rlp.de
Fläche des Landkreises / Kreisgruppe:
72.000 ha
Hegeringe:
7
Reviere:
157
Vorsitzender und Ansprechpartner für die jagdliche Aus- und Weiterbildung der Kreisgruppe Cochem-Zell:
Franz-Josef Becker
E-Mail
Telefon: 0171 2667089
Homepage:
www.cochem-zell.ljv-rlp.de
Vorkommende Hauptwildarten:
Rotwild, Muffel-, Schwarz- und Rehwild. Vereinzelt zieht auch noch Damwild durch den Kreis Cochem-Zell seine Fährte.
Besonderheiten:
Im Kreis Cochem-Zell gehören der Calmont (steilster Weinberg nördlich der Alpen), das Naturschutzgebiet Dortebachtal bei Klotten, das Landschaftsschutzgebiet Mosel mit seinen vielen Seitentälern und schließlich die Waldungen des Hunsrücks und der Eifel zweifelsohne zu den landschaftlichen Besonderheiten. Die Jägerschaft arbeitet mit den Forstleuten, den Waldbesitzern sowie den Naturschutzverbänden in Sachen Haselhuhn, Wildkatze und Schwarzstorch seit Jahren eng zusammen. So ist das Anlegen von so genannten „Haselhuhn-Taschen“ in der Waldwirtschaft seit langem im Kreis Cochem-Zell Realität, ebenso das Beobachten und Notieren der Wildkatzenvorkommen. Mehrere Schwarzstorch-Horste sind im Landkreis bestätigt und werden von Jägern sorgfältig beobachtet und notfalls bewacht.
Fläche des Landkreises / der Kreisgruppe Kreis Mayen-Koblenz:
rund 80.000 ha
Stadt Koblenz:
10.500 ha
Hegeringe:
13
Kreis Mayen-Koblenz:
173
Stadt Koblenz:
10
Vorsitzender der Kreisgruppe Mayen-Koblenz:
Walter Kemp
Telefon: 02630 3801
E-Mail
Ansprechpartner für die jagdliche Aus- und Weiterbildung:
Dr. Markus Weiler
Mobil: 0151 40033687
E-Mail
Homepage:
https://mayen-koblenz.ljv-rlp.de/
Vorkommende Hauptwildarten:
Rotwild in zwei Rotwildringen und einigen sporadischen Vorkommen, Schwarzwild (Flächendeckend), Rehwild, vereinzelt Damwild, Muffelwild in zwei Hegegebieten und vereinzelt außerhalb. Raubwild ist flächendeckend vorhanden, Rebhuhn und Fasan sind stark zurückgegangen. Hasenbesatz scheint wieder zuzunehmen. Kaninchen kommen inselartig, teilweise in sehr starken Besätzen, vor.
Besonderheiten:
Die Vielseitige Landschaft wird bestimmt von den tief eingeschnittenen Flußtälern von Rhein und Mosel (Weinbaugebiete) sowie den waldreichen Mittelgebirgen Eifel und Hunsrück sowie zu einem kleinen Teil des Unterwesterwaldes. Größere zusammenhängende Feldflächen gibt es auf dem Maifeld und in der Pellenz – beide der Eifel vorgelagert.
Vorsitzende der Kreisgruppe Neuwied:
Kathrin Stehle
Telefon: 02638 945333
E-Mail
Homepage:
www.ljv-kreisgruppe-neuwied.de
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
96.300 ha
Hegeringe:
8
Reviere:
238
Vorsitzender der Kreisgruppe Rhein-Hunsrück:
Wolfgang Petersen
Telefon: 02628 950885
E-Mail
Stellvertretender Vorsitzender:
Joachim Graeff
Telefon: 06763 2563
E-Mail
Stellvetretender Vorsitzender:
Stefan Heck
Telefon: 06744 7271
E-Mail
Ansprechpartner für Aus-u. Fortbildung:
Angela Friedl
Telefon: 0171 6714898
Friedhelm Wendling
Telefon: 0175 2017029
Gemeinsames Postfach: jagdausbildung-kgrhk@outlook.de
Homepage:
www.rhein-hunsrueck.ljv-rlp.de
Vorkommende Hauptwildarten:
Rotwild, Muffelwild, Schwarzwild, Rehwild, Niederwild
Besonderheiten:
Der Landkreis Rhein-Hunsrück umfasst so unterschiedliche Landschaftsbilder wie den Mittelrhein mit seinen Seitentälern, den zentralen und östlichen Soonwald sowie den Flächen-Hunsrück. Der Simmerkopf bei Riesweiler bildet mit 653 m über NN die höchste Erhebung im Kreisgebiet. Entlang des nördlichen Soonwaldrandes zieht sich die Bundesstraße B 50 von der Autobahn A 61 bis zum wirtschaftlich bedeutenden Regionalflughafen Frankfurt-Hahn. Der Mittelrhein zwischen Bingen und Koblenz ist von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.
Aus dem Hunsrück stammen, bzw. hier haben diejenigen Personen gewirkt, die heute als historisches Bild für den „Jäger aus Kurpfalz“ vermutet werden. Der Jäger aus Kurpfalz hat als gestalterisches Merkmal Eingang in das Emblem des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz gefunden. Am südlichen Soonwaldrand, nahe dem ehemaligen Forstamt Soonwald (Landkreis Bad Kreuznach) ist ihm ein Denkmal gesetzt.
Die Reviere des Soonwaldes und des Bereiches zwischen Rhein und Autobahn A 61 gehören zum Rotwildbewirtschaftungsbezirk Vorderer Hunsrück, dem flächenmäßig zweitgrößten Rotwildbewirtschaftungsbezirk in Rheinland-Pfalz. Bei Oberwesel findet sich der gleichnamige Muffelwild-Bewirtschaftungsbezirk; Rehwild und Schwarzwild sind in allen Revieren des Landkreise vertreten.
Fläche des Landkreises/der Kreisgrupperd:
78.200 ha
Hegeringe:
8 (Diez, Hahnstätten, Katzenelnbogen, Kaub, Lahnstein, Nassau, Nastätten, St. Goarshausen-Loreley)
Reviere:
195
Vorsitzender der Kreisgruppe Rhein-Lahn:
Angela Warkentin
Telefon: 06772 5266
E-Mail
Ansprechpartner für Aus- und Weiterbildung:
Caroline Michel
Telefon: 0160 5314142
E-Mail
Vorkommende Hauptwildarten:
Rotwild, Muffelwild, Schwarzwild, Rehwild; in Teilgebieten auch Damwild.
Homepage:
www.jagd-rhein-lahn.de
Instagram:
Vorsitzender der Kreisgruppe Trier-Saarburg:
Heinz Schlöder
Telefon: 06502-3305
E-Mail
Stellvertretende Vorsitzende der Kreisgruppe Trier-Saarburg:
Alwin Hontheim
E-Mail
Homepage:
www.ljv-trier-saarburg.de
Vorsitzender der Kreisgruppe Vulkaneifel:
Peter Kocks
Mobil: 0171 177 3849
E-Mail
Homepage:
https://vulkaneifel.ljv-rlp.de/
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
98.873 ha
Hegeringe:
8
Reviere:
237
Vorkommende Hauptwildarten:
Rot-, Reh- und Schwarzwild
Vorsitzender der Kreisgruppe Westerwald:
Klaus Skowronek
Telefon: 02663 1728
E-Mail
Ansprechpartner für die jagdliche Aus- und Weiterbildung:
Bernd Schneider
Telefon: 02663 911817
E-Mail
Homepage:
www.jagd-ww.de
Besonderheiten:
Die sieben Basaltsäulen auf dem Wappen des Landkreises Westerwald stehen für die sieben Verbandsgemeinden, in denen Basalt und Quarz vorkommt und die Kanne mit den drei Medaillons steht für die drei Verbandsgemeinden des so genannten Kannenbäckerlands, wo das Töpferhandwerk und die keramische Industrie beheimatet ist. Der Schrägbalken symbolisiert das Erholungsgebiet des Kreises mit Wäldern und Wiesen.
Der Westerwaldkreis ist ein durch Fusion der Kreise Unterwesterwaldkreis und Oberwesterwaldkreis entstandener Landkreis im Norden von Rheinland-Pfalz.
Er grenzt im Südwesten an die Landkreise Mayen-Koblenz sowie an die kreisfreie Stadt Koblenz, im Westen an den Landkreis Neuwied, im Nordwesten und Norden an den Landkreis Altenkirchen (Westerwald), im Nordosten an den nordrhein-westfälischen Kreis Siegen-Wittgenstein, im Osten an die hessischen Landkreise Lahn-Dill-Kreis und Limburg-Weilburg sowie im Süden an den Rhein-Lahn-Kreis.
Der Westerwaldkreis erstreckt sich über den Westerwald nordöstlich von Koblenz. Er ist relativ dünn besiedelt. Größere Flüsse sind die Nister, die Wied und die Sayn, die jedoch schon wenige Kilometer nach der Quelle das Kreisgebiet verlassen.
Sehenswert sind eine Vielzahl von Burgen, Schlösser, Kirchen, Klöster und Gärten, interessante Museen, Welterbestätten und malerische kleine Dörfchen, wo die Zeit still zu stehen scheint.
Die Wanderwege des Naturparks Rhein-Westerwald führen an zahlreichen Schlössern, Burgen und dem Grenzwall der Römer, dem Limes, vorbei. Die historische Stadt Montabaur liegt im Herzen des Westerwaldes. Einen Besuch wert ist der Kurort Bad Marienberg, das 750 Jahre alte Kloster Marienstatt und das Dörfchen Hasselbach mit seinem einzigartigen Skulpturenpark. Zwischen Nistertal, Enspel und Stockum-Püschen, liegt eine ganz besondere Schatzkammer: Der Tertiär- und Industrie-Erlebnispark Stöffel, dass eine der weltweit bedeutendsten Fossillagerstätten und ein einmaliges Industrieensemble beheimatet.
Seit Mai 2008 prägt auch der Westerwald-Steig die Wanderregion. Er beginnt im Osten bei Herborn in Hessen und endet nach 235 km bei Bad Hönningen am Rhein. Die Höhenunterschiede innerhalb des Wanderweges betragen rund 450 m und gipfeln auf der Fuchskaute, der höchsten Erhebung mit 657 m. Wanderer erleben auf dem Westerwald-Steig acht verschiedene Naturräume, von flussreichen Landschaften bis hin zu schroffen Mittelgebirgsgebieten.
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
58.800 ha
Hegeringe:
13
Reviere:
81
Vorsitzender der Kreisgruppe Alzey-Worms:
Ingo Tritthardt
Telefon: 06244-7821
E-Mail
Ansprechpartner für die jagdliche Aus- und Weiterbildung:
Gerd Schuckert
Telefon: 06736 1253
Mobil: 0152 28850537
E-Mail
Homepage:
www.kreisgruppe-alzey-worms.de
Vorsitzender der Kreisgruppe Bad Dürkheim / Neustadt:
Dr. Anton Negele
Telefon: 0174 / 3495143
E-Mail
Homepage:
www.bad-duerkheim-neustadt.ljv-rlp.de
Facebook:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100064764244136
Instagram:
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
86.300 ha
Hegeringe:
9
Reviere:
165
Vorkommende Hauptwildarten:
Rehwild, Schwarzwild, Rotwild, Muffel- und Damwild als Wechselwild; übliches Niederwild mit Schwerpunkten Wasserwild an Nahe, Glan, Alsenz und weiteren Gewässern.
Vorkommende geschützte Arten:
Luchs, Wildkatze, Uhu, Kolkrabe, Storch etc.
Vorsitzender der Kreisgruppe Bad Kreuznach:
Erhard Bäder
Telefon: 06362-994049
Mobil: 0171-5366091
E-Mail
Ansprechpartner für die jagdliche Aus- und Weiterbildung:
Harald Wolf
Jägerlehrhof Burg Layen
Telefon: 06721 43587
E-Mail
Erhard Bäder
Mobil: 0171-5366091
E-Mail
Kreisjagdmeister
Prof. Dr. Hans-Joachim Bechtoldt
Telefon: 06708 3225
E-Mail
Homepage:
https://bad-kreuznach.ljv-rlp.de/
Besonderheiten:
Fünf aktive Jagdhornbläsergruppen mit ca.120 Bläserinnen und Bläsern
Fläche des Landkreises und der Kreisgruppe:
77.862 ha
Hegeringe:
8
Reviere:
133
Vorkommende Hauptwildarten:
Rotwild, Damwild, Schwarzwild, Rehwild, Muffelwild.
Vorsitzender der Kreisgruppe Birkenfeld:
Thomas Wölker
Mobil: 0176 30489013
E-Mail
Ansprechpartner für die jagdliche Aus – und Weiterbildung:
Karl-Peter Mayer
Telefon: 06784 2226
E-Mail
Ausbildungsleiter-Schießen
Horst Stein „Schießausbilder mit Lizenz“
Telefon: 06782 9831349
E-Mail
Besonderheiten:
Zwei staatliche Landesforstämter (Idarwald und Birkenfeld) und ein Bundesforstamt auf dem Truppenübungsplatz Baumholder sowie der Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Homepage:
www.birkenfeld.ljv-rlp.de
Fläche der Kreisgruppe:
67.000 ha
Hegeringe:
6
Zahl der Reviere:
128
Vorkommende Hauptwildarten:
Rehwild, Schwarzwild, Muffelwild, Rotwild, alle Niederwildarten
Vorsitzender der Kreisgruppe Donnersberg und Ansprechpartner für die jagdliche Aus-und Weiterbildung:
Torsten Windecker
Mobil: 0176 22111489
E-Mail
Vorsitzender der Kreisgruppe Germersheim:
Dr. med. Stefan Schmitz
Telefon: 07272 73300
E-Mail
Facebook:
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
63.985 ha
Hegeringe:
8
Reviere:
166
Vorkommende Hauptwildarten:
Im Landkreis Kaiserslautern fühlen sich besonders Rot-, Reh- und Schwarzwild zu Hause. Doch auch Raubwild, wie Marder und Fuchs, durchstreifen die pfälzischen Wälder.
Vorsitzender der Kreisgruppe Kaiserslautern:
Markus Müller
Telelefon: 06301 6081193
Mobil: 0171 4817746
E-Mail
Ansprechpartner für die jagdliche Aus- und Weiterbildung:
Dr. Thomas Weber
Telefon: 0631 91423
Mobil: 0176 30596144
E-Mail
Homepage:
www.kaiserslautern.ljv-rlp.de
Vorsitzender der Kreisgruppe Kusel:
Klaus Hahn
Telefon: 06373 2647
E-Mail
Ansprechpartner für jagdl. Aus- und Weiterbildung:
Bernd Klinck
Telefon: 06387 1234
E-Mail
Homepage:
https://kusel.ljv-rlp.de/
Vorsitzender der Kreisgruppe Ludwigshafen:
Dr. Carsten Jacobi
Telefon: 0172/6894952
E-Mail
Homepage:
www.ludwigshafen.ljv-rlp.de
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
60.500 ha
Hegeringe:
12
Reviere:
115
Vorkommende Hauptwildarten:
Niederwild:
Rehwild, Hase, Kanin, Fuchs, Dachs, Marder, Fasan, Stockente, Ringeltaube, Rabenvögel (Elster, Rabenkrähe)
Hochwild:
Rotwild, Schwarzwild, Muffel, (in den Hundsrück-, Eifelrevieren)
Teilweise Vorkommen von:
Rebhuhn, Waldschnepfe, Graugans, Nilgans
Vorsitzender der Kreisgruppe Mainz-Bingen:
Bodo Lamberth
Telefon: 06249 805587
E-Mail
Ansprechpartner für die jagdliche Aus- und Weiterbildung:
Ulrich Jung
Telefon: 06133-60459
E-Mail
Homepage:
www.kreisgruppe-mainzbingen.de
Besonderheiten:
Seit einigen Jahren kommt Schwarzwild auch in den rheinnahen Revieren des Stadtbezirks Mainz vor.
Des weiteren haben sich Schwarzwildpopulationen auch auf den Revieren der Rheininseln gebildet.
Die Kreisgruppe pflegt seit über 30 Jahren einen Gedenkstein im Lennbergwald an dem jährlich am 1. November eine Gedenkfeier zu Ehren der verstorbenen Jagdgenossen statt findet
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
58.500 ha, davon 24.900 ha Wald
Hegeringe:
9
Reviere:
125
Vorsitzender der Kreisgruppe Pirmasens-Zweibrücken:
Dr. Bernhard Matheis
Telefon: 06331-209175
E-Mail
Ansprechpartner für die jagdliche Aus- und Weiterbildung:
Helmut Vogt
Telefon: 06395 20213
E-Mail
Homepage:
www.pirmasens-zweibruecken.ljv-rlp.de
Fläche des Landkreises/der Kreisgruppe:
72.400 ha
Hegeringe:
5
Reviere:
130
Vorkommende Hauptwildarten:
Rehwild, Schwarzwild, Rotwild, Fuchs, Hase, Fasan, Stockenten, Kaninchen, Rabenkrähen, Elstern
Vorsitzender der Kreisgruppe Südliche Weinstraße:
Klaus Walter
Telefon: 06343 4445
E-Mail
Ansprechpartner für die jagdliche Aus- und Weiterbildung:
Jörg Sigmund
E-Mail oder E-Mail
Homepage:
www.suedliche-weinstrasse.ljv-rlp.de
Besonderheiten:
Der Landkreis Südliche Weinstrasse (SÜW) und die Kreisfreie Stadt Landau liegen am südlichsten Ende des Landes Rheinland-Pfalz und grenzen direkt an Frankreich.
Der Landkreis ist zu 43% mit Wald bedeckt und hat mit der Stadt Landau ca. 150.000 Einwohner
Das Gebiet wird geprägt durch Weinbau und den Naturpark Pfälzerwald, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Deutschland, der zugleich als Naturpark ausgewiesen und zusammen mit den benachbarten Nordvogesen als grenzüberschreitendes UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt ist.
Am Rande des Pfälzerwaldes durchzieht die Deutsche Weinstrasse, die erste Touristenroute Deutschlands, den Landkreis.