Alle Pressemeldungen

„Dürfen wir Ihnen mal einen Vogel zeigen?“

Josef Tumbrinck, Vorsitzender des Nabu in Nordrhein-Westfalen, behauptet in einem Zeitungsinterview, er habe noch nie einen Jäger gesehen, der etwa für Wanderfalken einen Schornstein hochsteigt, um dort nach dem Rechten zu sehen. Greifvögel im Jagdrecht seien gefährdet durch illegale Abschüsse und Vergiftung. DJV, LJV NRW und DFO meinen: Fakenews oder schlechte Erinnerungsgabe. Schließlich hat Tumbrinck schon Falken gemeinsam mit Jägern beringt.

Foto: DFO/DJV

Jäger und Landwirte bringen Felder zum Blühen

Eine Fläche in der Größe von rund 40 Fußballfeldern brachten Jäger und Bauern dank des Wildschutzprogramms Feld & Wiese (WFW) des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) zum Blühen. Ermöglicht wurde die Blütenpracht durch ein spezielles Förderprogramm im Rahmen des WFW, das im April 2018 startete und für das bis jetzt rund 35.000 Euro eingesetzt wurden.

Foto: Lintow/LJV RLP

Afrikanische Schweinepest bei Wildschweinen – Ankündigung von vier Regionalkonferenzen

Die fortschreitende Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Nord- und Osteuropa wird insbesondere von Schweinehaltern und angegliederten Wirtschaftszweigen, Jägern, Tierärzten sowie der Veterinär- und Jagdverwaltung mit großer Sorge betrachtet. Um Sie über den aktuellen Stand, die Präventionsmaßnahmen zur ASP sowie über jagdliche Möglichkeiten und wildbiologische Zusammenhänge zu informieren und zu diskutieren lädt das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten zu vier Regionalkonferenzen ein.

Foto: Becker/LJV RLP

“Jagd und Artenschutz enden nicht an Ländergrenzen”

Seit Juni 2018 ist Forstwirt Stephan Wunderlich Koordinator für Auslandsjagd und internationalen Artenschutz in der Geschäftsstelle des DJV in Berlin. Der 43-jährige Vater von vier Kindern ist leidenschaftlicher Jäger, Falkner und Hundeführer und wird künftig CIC und DJV vor allem in der Außenkommunikation zum Thema Auslandsjagd unterstützen.

Foto: Wunderlich/DJV

Jungstörche beringt

Am 14. Juni bekamen vier Jungstörche, die auf dem Gelände der Geschäftsstelle des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) in Gensingen zur Welt kamen, ihren Identifikationsring. Es ist die erste Storchberingung auf dem LJV-Gelände seit 2012.

Foto: Ingrid Dorner

Die dunkle Seite der Tierrechte

Menschenrechte für Tiere? Zum Bundesjägertag veröffentlicht der DJV ein Comic, das Konsequenzen von gefährlichen Allmachtsphantasien zeigt. Gegen radikale Tierrechtler im Internet geht der Dachverband der Jäger derzeit vor.

Bild: DJV

Umweltbildung mit Jägern immer beliebter

Innerhalb von sechs Jahren hat die Bildungsinitiative Lernort Natur weiter an Bedeutung gewonnen. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Die Zahl der pädagogisch tätigen Jäger ist in sechs Jahren um 80 Prozent gestiegen – mehr als 7.000 waren es 2017. Mehr als 800.000 Menschen haben im selben Jahr an Veranstaltungen teilgenommen. Für Bildungsarbeit investierten Jägerschaften 2017 knapp 410.000 Euro – plus 24 Prozent gegenüber 2011.

Foto: Kapuhs/DJV)

Jagdhund ist Familienmitglied mit Beruf

Am 9. und 10. Juni feiert der Verband für das Deutsche Hundewesen den Tag des Hundes. In zwei von drei Jägerhaushalten lebt mindestens ein Vierbeiner – im Bundesschnitt sind es lediglich 11 Prozent der Haushalte. Es muss nicht immer der Dackel sein, zeigt eine aktuelle Befragung des DJV.

Foto: Klein/LJV RLP

Jagdgegner scheitern vor dem Bundesverfassungsgericht

Jagdgegner sind mit ihrem Versuch gescheitert, Stiftungen und anderen Organisationen die Möglichkeit zu eröffnen, das Jagen auf ihren Grundstücken aus ethischen Gründen zu untersagen.

Foto: Tobias Helfrich/CC BY-SA 3.0)