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Afrikanische Schweinepest: Bundesrat stimmt gesetzlichen Änderungen zu

Ende September hatte der Bundestag wegen der drohenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) Änderungen am Tiergesundheitsgesetz und am Bundesjagdgesetz beschlossen. Diese haben heute den Bundesrat passiert. In Kürze wird auch die Schweinepestverordnung geändert.

Foto: Kauer/DJV

Umgang mit dem Wolf soll sich ändern

DJV begrüßt Bundesratsinitiative zum Wolf: Ein nationales Konzept soll Interessenskonflikte ausgleichen. Wegen des rasant steigenden Bestands wird die Möglichkeit einer Bestandsregulierung gefordert. In der Praxis bietet das Bundesjagdgesetz die besten Voraussetzungen.

Foto: Rolfes/DJV

Voll Motiviert

Erstmals absolvieren zwei junge Menschen zur gleichen Zeit ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) beim LJV. In diesem Jahr ist auch eine junge Frau mit am Bord. Wir stellen sie vor.

Der Jagdhund: Familienmitglied mit Beruf

Am 10. Oktober ist Welt-Hunde-Tag. Für 11 Prozent der Haushalte in Deutschland ein Grund zum Feiern. Noch mehr Hundeliebe gibt es in Jägerhaushalten: In zwei Dritteln lebt mindestens ein Vierbeiner.…

ASP: Bundestag beschließt gesetzliche Änderungen

Tiergesundheitsgesetz und Bundesjagdgesetz wurden gestern für den drohenden Seuchenfall angepasst. Eine pauschale Duldungspflicht für überjagende Hunde wird es nicht geben. DJV warnt vor überzogenen Maßnahmen von Seiten der Veterinärbehörden.

Foto: Deutscher Bundestag/Thomas Trutschel/photothek.net)

Jagdverbände erstatten Anzeige

Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) und der Deutsche Jagdverband (DJV) erstatten Anzeige gegen einen Jäger, der mehrere Jagdhunde auf eine Katze gehetzt hatte. Bekannt wurde der Vorfall, weil der Jäger ein Video der Tat über soziale Medien verbreitete.

ASP erreicht Belgien

Laut Behörden ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei zwei verendeten Wildschweinen in Belgien festgestellt worden. Damit ist die ASP nur noch 60 Kilometer von der Deutschen Grenze entfernt. Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) ruft Behörden und Verbänden zum gemeinsamen Vorgehen auf.

Foto: Schäfer/DJV

Jagdverbände distanzieren sich von tierschutzwidrigem Vorgehen eines Jägers

In den sozialen Medien findet derzeit ein Video Verbreitung, in dem mehrere Jagdhunde auf eine Katze gehetzt werden. Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) und der Deutsche Jagdverband (DJV) haben die Herkunft des Videos intensiv geprüft und verurteilen das rechts- und tierschutzwidrige sowie unwaidmännische Vorgehen des verantwortlichen Hundeführers aufs Schärfste.

Foto: Screenshot