Alle Pressemeldungen

Verschärfte Corona-Regelungen

Der Landsjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. informiert zu den jüngsten Verschärfungen der Corona-Regelungen in Bezug auf die Durchführung von Gesellschaftsjagden.

Gemeinsames Ziel

Das Schießsportzentrum Westerwald (SSZ WW) und der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) gehen ab sofort eine Kooperation ein. LJV-Mitglieder erhalten Rabatt auf die Nutzung des Schießkinos. Ende September empfing SSZ WW-Inhaber…

Augen auf in der dunklen Jahreszeit

Wenn am 25. Oktober die Sommerzeit endet und der Berufsverkehr in die Dämme-rungsstunden verlagert wird, steigt die Gefahr von Wildunfällen. Dunkelheit, Nebel und nasse Straßen sind während Herbst und Winter keine Seltenheit.

Foto: Heinen/LJV RLP

Invasive Arten auf dem Vormarsch

Im Jagdjahr 2019/2020 kamen mit 1.209 Waschbären mehr als doppelt so viele dieser Kleinbären in Rheinland-Pfalz zur Strecke als in 2018/19. Die Jagdstrecke bei der invasiven Nilgans stieg das siebte Jahr in Folge an und erreicht nun 2.195 Gänse.

Foto: Fischer/LJV RLP

Jäger-Startup “Fellwechsel” vor Neustart

Das aus der organisierten Jägerschaft gegründete Unternehmen Fellwechsel GmbH wird von einem Partnerbetrieb weiter geführt, der die noch auf Lager liegende Frostware verarbeitet und vermarktet. Infos zur Sammelsaison 2020/2021 folgen.

Quelle: DJV

Handlungsprogramm Schwarzwild vor Weiterentwicklung

Das „Handlungsprogramm zur Reduzierung überhöhter Schwarzwildbestände und zur Absenkung des Risikos einer Ausbreitung von Tierseuchen“ steht vor einer Neuausrichtung. Das rheinland-pfälzische Umweltministerium geht damit auf die Forderung des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) ein, die Verantwortung für die Absenkung überhöhter Wildschweinbestände auf alle Beteiligten gleichermaßen zu verteilen. Zudem erhöht das Ministerium die Aufwandsentschädigung für die Beprobung von aufgefundenen Wildschweinkadavern.

Foto: Kauer/DJV

Unterstützung mit Vorbehalt

Um ein deutliches Zeichen der Solidarität im präventiven Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) zu setzen, trägt der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) letztmalig und unter sehr großem Vorbehalt das „Handlungsprogramm zur Reduzierung überhöhter Schwarzwildbestände und zur Absenkung des Risikos einer Ausbreitung von Tierseuchen“ mit. Gleichzeitig fordert der LJV seit mehr als einem Jahr eine Überarbeitung des Handlungsprogramms, der die Verantwortung für die Absenkung überhöhter Wildschweinbestände auf alle Beteiligten gleichermaßen verteilt.

Quelle: Kauer/DJV

DJV-Nachricht: Erster ASP-Fall in Deutschland bestätigt

DJV und LJV Brandenburg fordern Behörden zur Zusammenarbeit mit Jägern auf. Jäger, Landwirte und Förster sollen jeden Wildschwein-Kadaver umgehend melden – etwa über Tierfund-Kataster-App. Verdächtige Tiere sollten nicht angefasst werden – es droht eine Verschleppung des Virus.

Quelle: Mross/DJV