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Rebhuhnzählungen starten jetzt

Wie viele Rebhühner gibt es in Rheinland-Pfalz? Dieser Frage gehen die rheinland-pfälzischen Jägerinnen und Jäger in den Wochen von Mitte Februar bis Mitte März nach. Wie das funktioniert, erklärt der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV). Foto: Seifert/DJV

Fragen und Antworten zur Afrikanischen Schweinepest

Das Landesuntersuchungsamt (LUA) veröffentlichte in Zusammenarbeit mit dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten (MUEEF) umfangreiche Informationen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP). Das Ministerium beantwortet auf seiner Homepage Fragen zur Herkunft und Ausbreitungswege der ASP, zum richtigen Verhalten beim Fund eines toten Wildschweines, zur möglichen Verbreitung der ASP durch Beutegreifer oder Aasfresser und worauf Jäger besonders achten sollten. Mehr Informationen finden Sie hier. Foto: Rolfes/DJV

Über das Ziel hinaus geschossen

Mit der aktuellen Allgemeinverfügung für den gesamten Landkreis Rhein-Lahn hat die obere Jagdbehörde eindeutig über das Ziel hinaus geschossen: Aufhebung der Schonzeit auf Rotwild aller Altersklassen und Geschlechter, Erlaubnis von Nachtjagd und Nutzung von künstlichen Lichtquellen. Nach Meinung des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz (LJV) verkommt die Rotwildjagd damit zur reinen Schädlingsbekämpfung. Foto: Bäumler/LJV RLP

Kündigungsmöglichkeit im Jagdpachtvertrag bei Afrikanischer Schweinepest (ASP)

Täglich erreichen uns Informationen zum Thema Afrikanische Schweinepest (ASP). Vor diesem Hintergrund müssen Jagdausübungs-berechtigte damit rechnen, dass für den Fall des Auftretens der ASP im heimischen Revier oder aber in dessen Nähe mit massiven Jagdbeschränkungen zu rechnen ist.
LJV-Justiziar Dieter Mahr klärt auf.

Neue Wildschadensberechnung im Grünland

In der Richtsatztabelle der Landwirtschaftskammer Rheinland- Pfalz (LWK) des Jahres 2017/18 wurde gegenüber den Vorjahren Veränderung bei der Berechnung von Wildschäden im Grünland vorgenommen. Revierjagdmeister Robert Ackermann erklärt, was jetzt zu beachten ist.

Forderung des Bauernverbandes wenig hilfreich

Der Deutsche Bauernverband fordert den Abschuss von 70 Prozent des Wild-schweinbestandes. Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) bewertet diese Aussage als populistisch und wenig hilfreich für die gemeinsamen Bemühungen, präventiv gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) vorzugehen. Foto: Becker/LJV RLP

Tollwut-Monitoring auch im Jahr 2018

Die oberste Veterinärbehörde weist zum Jahresbeginn noch einmal darauf hin, dass die Tollwut-Verordnung (§ 3a Satz 2) zum Nachweis der Tollwutfreiheit und zur Früherkennung einer Infektion in der Wildtierpopulation eine Untersuchung aller Indikatortiere fordert. Foto: Rolfes/DJV

Luchsin Alosa – Junges Weibchen kommt aus der Schweiz

Der neunte Luchs für das Wiederansiedlungsprojekt im Biosphärenreservat Pfälzerwald wurde heute von der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz freigelassen. Die Patenschaft für die junge Luchsin hat die HIT Umwelt- und Naturschutz Stiftung übernommen.